Hitachi hat seine nur sieben Millimeter dicken Festplatten beschleunigt. Das neue Modell 7Z500K arbeitet mit einer Schnittstelle für 6-GBit-Sata, die Magnetscheibe rotiert mit 7.200 Umdrehungen pro Minute. Ab März 2012 sollen die Laufwerke verfügbar sein.
Von Golem:
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Nach der Z5K500 kommt die 7Z500K - bei Hitachi geben die Modellnummern immerhin einen Hinweis auf die technischen Eigenschaften: Die neuen Laufwerke arbeiten mit 7.200 rpm statt bisher 5.400 rpm. Das sorgt für kürzere Zugriffszeiten und höhere Übertragungsraten. Hitachi gibt Datenraten von bis zu 171 MByte/s in seinem Datenblatt an. Das erreichen derzeit nur wenige Festplatten.
Dieses Tempo liegt deutlich über dem, was die 6-GBit-Schnittstelle für Sata der Laufwerke erreichen kann, aber auch über der Geschwindigkeit beim Schreiben von einfachen SSDs. Ein 32 MByte großer Cache auf der Festplatte unterstützt die Mechanik dabei. Für SSD-ähnliche Geschwindigkeiten kann eine der kleinen mSata-SSDs dienen, die als Festplattencache eingesetzt werden.
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