US-Nutzer erheben Sammelklage - Datenschutzverstoß und Betrug
Von derStandard.at:
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Nach Apple macht nun auch Google mit der Speicherung von Ortsdaten seiner Nutzer Schlagzeilen. Zwei US-amerikanische Frauen verklagen den Suchmaschinenanbieter auf 50 Millionen Dollar, berichtet die Detroit News. Grund für die Sammelklage ist Missachtung der Privatsphäre. Die Klägerinnen geben an, dass die Datenspeicherung - im Gegensatz zur üblichen Vorgehensweise bei der Nutzung von GPS Diensten - ohne ihr Wissen verlief.
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