GNOME 3.6 ist da: Die neue Linux-Desktop-Generation unter der Lupe

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Zahlreiche Verbesserungen an der Shell, Dateimanager Nautilus wird vollständig umgebaut, manch kontroverse Änderung Von derStandard:
Gerade für das GNOME-Projekt stellt sich die Situation derzeit alles andere als leicht dar: Nicht nur, dass die Kritik an GNOME3 nicht so recht verstummen will - eher das Gegenteil ist der Fall - geht der einst wichtigste Partner Ubuntu mittlerweile eigene Wege. Zudem sieht man sich mit einer Reihe von GNOME2- und GNOME3-Abspaltungen konfrontiert, und als ob das nicht schon genug wäre, hat vor einigen Wochen dann auch noch ein Projekt-Insider eine handfeste Krise des neben KDE jahrelang am meisten genutzten Linux-Desktops attestiert - eine Einschätzung, der das Gros der GNOME-EntwicklerInnen allerdings ganz und gar nicht zustimmen will.


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