Erste Anwendungen nach neuen GNOME3-Richtlinien umgebaut - Toller Web-Browser, nette "Boxes", manch Unfertiges
Von derStandard:
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Rund ein Jahr ist es mittlerweile her, dass das GNOME-Team den großen Generationssprung gewagt hat: Mit GNOME3 setzt man auf eine vollständig neu gestaltet User Experience, eine Entscheidung, die in der Community nicht nur für Begeisterungsstürme gesorgt hat. Dabei betonte man von Anfang an, dass GNOME 3.0 nur einen ersten Schritt darstellt, die Desktop-Paradigmen in den folgenden Releases weiter angepasst und verfeinert werden sollen. Mit GNOME 3.4 gibt es nun das zweite große Update für die aktuelle Softwaregeneration - und dieses zeigt vor allem eines: Der Fokus der Entwicklung verschiebt sich zunehmend von der Kern-User-Experience - also der GNOME Shell - auf die einzelnen Anwendungen.
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