Gmail in österreichischen Behörden verboten

Published by

Die futurezone.at berichtet:
Die Cloud boomt. Neben User-Services, die den flexiblen Zugriff auf Dateien, E-Mails und andere persönliche Daten in der Cloud versprechen, liegen auch Server-Angebote von Anbietern wie Amazon, Microsoft und Google im Trend. Auch österreichische Behörden wollen die Vorteile der Cloud nutzen. Google und Co kommen aus Datenschutz-Gründen aber nicht in Frage, selbst die Nutzung von E-Mail-Services wie Gmail ist tabu.


weiterlesen

Im zweiten Teil, der nur am Rande mit der Schlagzeile zu tun hat, geht's um die Auslagerung des e-mail Services der Uni Salzburg an Google. Die Beweggründe sind nachvollziehbar, positiv sei erwähnt, dass die Uni spezielle Informationsveranstaltungen zum Einführungszeitraum angeboten hat. Interessant ist weiters, dass Google - wenn sie es denn wollen - sich auch mal nicht als Datenkrake präsentieren kann. Gegen Gebühr versteht sich, aber es geht.

Den ersten Teil kann man nur begrüßen, eigentlich ist die beschriebene Vorgehensweise wirklich beispielhaft - ich hätte mir dies um ehrlich zu sein von Österreich nicht erwartet... ;-)