Für eine schnellere LAN-Verbindung stattet Gigabyte erstmals eine Hauptplatine mit einzelnem LGA2011-Sockel mit 10-Gigabit-Ethernet aus
Von Computerbase:
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Die Ethernet-Controller stammen durchweg von Intel, ebenso wie der Chipsatz C602. In acht DIMM-Steckplätzen können UDIMM-Module mit je bis zu acht Gigabyte oder RDIMM-Module mit je bis zu 32 Gigabyte betrieben werden. Bei letzterer Konstellation ergibt sich ein maximaler Speicherausbau von 256 Gigabyte. Während die unterstützten Prozessoren über keine integrierte GPU verfügen, verbaut Gigabyte den über PCI Express angebundenen On-Board-2D-Grafikchip AST2400 von ASpeed, dem in diesem Fall 128 Megabyte dedizierter Speicher zur Seite stehen. Die Bildausgabe erfolgt über den einzigen Videoausgang (VGA) am Backpanel des Mainboards mit maximal 1.920 × 1.200 Bildpunkten.
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