IgorsLAB hat das Corsair Virtuoso Wireless SE Headset getestet
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Ich habe es mit Superlativen, vor allem im Bereich der Gaming-Headsets, immer ziemlich schwer. Fast immer aus gutem Grund, und sehr selten auch in positiver Hinsicht. Aber wenn Ausnahmen die Regel bestätigen, dann ist heute eben einmal Ausnahmezustand. Damit will ich Eingangs natürlich nicht zu viel spoilern, aber trotzdem muss ich darauf hinweisen, dass es sich wirklich lohnt, weiterzulesen. Denn wenn man schon einmal eine Perle aufpickt, dann sollte das Geschriebene dann hoffentlich auch (komplett) gelesen werden.
Nein, ganz perfekt ist das Virtuoso auch nicht, denn das ginge für die anvisierten knapp 180 Euro UVP auch gar nicht. Aber wenn ich das Headset mit ähnlichen Angeboten vergleiche, dann erscheint das Gebotene für diesen Preis durchaus fair. Und da ich mir sehr sicher bin, dass Corsair selbstbewusst nicht nur eine Redaktion mit Samples vollgepumpt hat, werde ich mich in meinem Review auf das fokussieren, was ich am ehesten kann: Materialanalyse, kompletter Break-Down, Platinen- und Chip-Analyse, Mikrofon-Test sowie die Audio-Chamber mit den üblichen Messkurven. Denn diesmal hat es sich wirklich gelohnt, so einen Aufwand zu treiben.
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