Performance-Verbesserungen bei Paketverwaltung, Standard-Desktop und Interprozess-Kommunikation zählen zu den Aushängeschildern des jetzt erhältlichen Fedora 30.
Von Heise:
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Die Fedora-Ausführungen Workstation und Server lassen sich alternativ auch über die Haupt-Downloadseite des Fedora-Projekts herunterladen, wo es den Media Writer ebenfalls gibt. Eine zweite Download-Seite listet die "Spins" genannten Ausführungen, die andere Bedienoberflächen nutzen. Eine dritte Download-Seite bietet die "Labs" an, die Software-Zusammenstellungen für bestimmte Einsatzzwecke bereitstellen. Eine vierte Projektseite hält die Ausführungen für Systeme mit ARM-Kern bereit.
Proprietäre Software wie Nvidias Grafiktreiber, Slack, Steam oder Spotify fehlen Fedora wie gewohnt, denn ähnlich wie Debian beschränkt sich auch Fedora bewusst auf FLOSS (Free/Libre & Open-Source Software). Proprietäre Programme kann man aber leicht über das Distributions-übergreifended App-Store Flathub oder die unabhängig von Fedora gewarteten Repositories des Projekts RPM Fusion nachinstallieren. Dort gibt es auch eine Software zur Handhabung einer Reihe gängiger Audio- und Video-Formate, die lizenzpflichtig sind und bei Fedora daher ebenfalls außen vor bleiben.
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