Fedora 29: Modularer, schicker und mit neuem Distributions-Ansatz

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Ein schickerer Systemstart und mehr Flexibilität bei der Software-Wahl sind zwei der Highlights des nun erhältlichen Fedora 29. Von Heise:
Das bei Fedora 28 eingeführte, aber nur bei der Server-Variante verwendbare Modul-Konzept lässt sich jetzt bei allen Ausführungen der Distributionsfamilie nutzen. Dadurch kann man etwa leicht zwischen Node.js 8 und 10 wechseln; womöglich erscheinen in den nächsten Monaten auch Module, über die man die kürzlich veröffentlichte Version 11 oder das in einem halben Jahr erwartete Node.js 12 über die Modul-Funktion der normale Paketverwaltung einrichten kann.

Die Pflegedauer der Module ist von der Distribution entkoppelt und kann kürzer oder länger sein. Das Ganze soll Admins und Entwicklern mehr Spielraum verschaffen: Sie sollen länger auf alten Versionen bleiben können, aber auch die Freiheit haben, zügig auf neue Programmversionen umzusteigen. Der Ansatz hat dabei Server durchaus im Blick, ist aber auch gedacht, um Container-Images auf Fedora-Basis flexibler bestücken zu können.


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