DerStandard hat sich Fedora Linux 21 angesehen
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Anstatt der üblichen sechs hat es dieses Mal rund zwölf Monate gedauert, nun ist es aber wieder einmal soweit: Vor kurzem hat das Fedora-Projekt die neueste Version seiner Linux-Distribution veröffentlicht. Fedora 21 bringt dabei grundlegende Änderungen mit sich, die auch für den ungewohnt langen Release-Zyklus verantwortlich zeichnen. Unter dem Namen Fedora.Next haben sich zentrale Entwickler des Projekts zusammengesetzt, um die Zielsetzung der Distribution zu hinterfragen - und zu schärfen. Herausgekommen ist, dass es nun drei verschiedene Versionen von Fedora gibt: Workstation, Server und Cloud. Gemein ist allen eine gewisse Basis-Paketauswahl wie der Kernel, der Installer Anaconda oder auch Systemd. Auf dieser Grundlage können die jeweiligen Teams aber nun spezifische Anpassungen für den jeweiligen Use Case vornehmen.
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