Experimentelle Unterstützung hält in aktuelle Testversionen Einzug - Derzeit nur mit GNOME-Desktop
Von derStandard:
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Während man bei Ubuntu offenbar noch mit gröberen Problemen beim eigenen Display-Server Mir zu kämpfen hat, ist man andernorts beim Abschied von X.org schon etwas weiter. Wie Red-Hat-Entwickler Matthias Clasen in einem Blogeintrag verkündet, ist es ab sofort möglich, Wayland in den aktuellen Testversionen von Fedora 20 auszuprobieren.
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