EK-Supremacy EVO Nickel CSQ Testbericht

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HardwareOverclock.com hat die EK-Supremacy EVO Wasserkühlung getestet
Nach unserem NZXT H440 Gehäuse Test, wo auch eine komplette Wasserkühlung verbaut wurde, wollen wir euch den passenden Kontrahenten vorstellen, der sich um die CPU Kühlung gekümmert hat, den EK Water Blocks EK-Supremacy EVO Nickel CSQ. Dieser Wasserkühler stammt aus dem EK waterblocks Sortiment und schien uns für dieses Projekt als angemessen. Der EK-Supremacy EVO ist der direkte Nachfolger des überaus erfolgreichen und leistungsfähigen EK-Supremacy Serie. Von diesem erbt er alle positiven Eigenschaften und kombiniert sie mit einem neuen EVO-Design. Äußerlich unterscheiden sich die Kühler kaum von den Vorgängern. Nach wie vor bildet hochreines, plan geschliffenes und hier zusätzlich vernickeltes - und damit vor Oxidation schützendes - Elektrolytkupfer die Basis und sorgt im direkten Kontakt mit der CPU für eine perfekte Wärmeübertragung.

Der Deckel besteht in dieser Version aus transparentem Plexiglas, was für eine hervorragende Optik sorgt und zugleich vielfältige Modding-Optionen eröffnet - inklusive zwei Vorbereitungen für 3-mm-LEDs. So wird durch den Blick in den Inneraum die Oberseite des vernickelten Kupferbodens sichtbar, wo 49 kleine Pins für eine vergrößerte Oberfläche sorgen, um die Wärme besser an das Wasser abzugeben, welches zwischen ihnen hindurchfließt. Durch das optimierte Design werden dank höherem Durchfluss mehr als 2,2 Grad niedrigere Temperaturen bei 2011er-Sockeln im Vergleich zu den früheren Kühlern erreicht.

Die Montage erfolgt mit stabilen Backplates, wobei alle aktuellen Sockel von Intel und AMD unterstützt werden. Dank PreciseMount ist die Installation dabei sehr bequem. Sämtliche zur Befestigung am Mainboard nötigen Schrauben und Backplates befinden sich im Lieferumfang. Darüber hinaus liegt die bekannte GC-Extreme von Gelid als Wärmeleitpaste bei.


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