Der neue Raspberry Pi 4 lässt sich mit vielen USB-C-Ladegeräten nicht laden, weil der Hersteller sich nicht an die Spezifikation hält. Projektgründer Eben Upton sieht den Fehler aber offenbar bei den zu teuren Ladegeräten der Nutzer.
Von Golem:
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Bastler sind bei der Nutzung des Raspberry Pi 4 mit zwei größeren Problemen konfrontiert: Der Rechner wird unter Umständen viel zu heiß und das Gerät lässt sich mit vielen USB-C-Ladegeräten schlicht nicht mit Strom versorgen und damit auch nicht in Betrieb nehmen. Vor allem Letzteres ist für den Projektgründer und Leiter der Raspberry-Pi-Foundation, Eben Upton, aber offenbar kaum der Rede wert, wie das Tech-Blog Betanews berichtet.
In einem von dem Projekt veröffentlichten Videointerview äußert sich Upton zu dem USB-C-Fehler so: "Das bedeutet, (der Pi) kann praktisch nicht über ein MacBook-Ladegerät mit Strom versorgt werden. Wenn Sie also ein schönes intelligentes Ladegerät und ein schönes teures USB-C-Kabel haben, besteht die Möglichkeit, dass Ihr Ladegerät den Raspberry Pi nicht mit Strom versorgt."
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