Mit Windows 8.1 führt Microsoft auch eine neue Version seiner Grafikschnittstelle DirectX ein. Dabei stand vor allem eines im Vordergrund: Direct3D 11.2 soll vorhandene und neue Spiele schneller machen und für geringe Latenzen sorgen.
Von Golem:
Weiter lesen
DirectX 11.2 enthält wesentliche Neuerungen, bei allen geht es letztendlich aber um dasselbe: mehr Performance und größere Effizienz. So will Microsoft sowohl vorhandene als auch neue Spiele schneller machen, denn es hält Performance bei einer 3D-Schnittstelle für die wichtigste Eigenschaft. Einige der Neuerungen funktionieren dabei mit vorhandener Hardware, manche setzen neue Treiber und zum Teil auch entsprechende Hardwareunterstützung voraus.
Zunächst einmal hat Microsoft DirectX im Kern überarbeitet, um viele alltägliche Funktionen zu beschleunigen. So soll unter anderem das Laden von Ressourcen unter DirectX 11.2 deutlich schneller sein und deutlich weniger Zeit im Presenter API verbracht werden. Auch die Frame-Latenz will Microsoft ganz allgemein um bis zu einen Frame verringert haben.
Weiter lesen