Computerbase hat das Dell XPS 12 Ultrabook getestet
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Anders als das Surface Pro von Microsoft, das primär als Tablet auftritt und sich per Zubehör zum Subnotebook wandelt, ist das Dell XPS 12 in erster Linie ein Ultrabook mit drehbarem Touchscreen. Bereits zu Beginn des Jahres konnte das Ultrabook von Dell überzeugen, jetzt hat Dell das XPS 12 aktualisiert und auf Intel Haswell umgestellt, was auf lange Laufzeiten hoffen lässt. Mit einem Core-i7-Prozessor ausgestattet möchte das XPS 12 aber nicht nur ein stromsparendes, sondern gleichzeitig auch ein leistungsstarkes Ultrabook sein. Ob das auch zutreffend ist und welche weiteren Vor- und Nachteile uns aufgefallen sind, klärt der Test.
Spezifikationen & Lieferumfang
Für unseren Test greifen wir auf die Variante mit Core i7 (4500U) und 256 GB großer SSD zurück, die zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.399 Euro angeboten wird. Über die Dell-Webseite wird das XPS 12 aber auch mit 512-GB-SSD für 1.649 Euro angeboten. Außerdem wird das Ultrabook im Einzelhandel auch mit i7-4650U sowie HD-5000-GPU angeboten. Das Online-Angebot stellt immer nur einen Teil aller tatsächlich verfügbaren Konfigurationen dar, so Dell. Bestimmte Wünsche bezüglich der Ausstattung sollten telefonisch angefragt werden, erklärte uns das Unternehmen.
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