Das Debian-Projekt hat mit den Vorbereitungen für die kommende Version 10 mit dem Codenamen Buster den Freeze-Prozess eingeleitet. Größere Änderungen sind nun nicht mehr möglich, so dass wichtige Funktionen bereits feststehen sollten.
Von Golem:
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Für die kommende Version 10 alias Buster der Linux-Distribution Debian hat das Team die erste Phase des sogenannten Freeze-Prozesses eingeleitet. Damit werden mögliche Änderungen und neue Funktionen der kommenden Version eingefroren und einem ausgiebigem Testverfahren unterzogen. In Kraft getreten ist nun zuerst der sogenannte Transition Freeze.
Dieser verlangt von den Debian-Entwicklern, dass von nun an keine Änderungen mit einer "Transition" mehr aufgenommen werden dürfen. Jene Änderungen also, die sich auch auf viele andere Pakete auswirken, kommen nicht mehr in die Distribution. Gleiches gilt für größere oder tiefgreifende Änderungen allgemein.
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