Darktable 2.0.3 im Einsatz

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Photoscala hat sich Version 2.0.3 von Darktable angesehen
Es muss nicht immer Lightroom sein, wenn es um Bildverwaltung und RAW-Entwicklung geht. In der Open-Source-Gemeinde halten sich wacker Alternativen zum Platzhirsch von Adobe, die rein gar nichts kosten. Etwa Darktable, das seit 2007 fortwährend weiterentwickelt wird und inzwischen in der Version 2.0.3 vorliegt. Doch kann auch gut sein, was es gratis gibt? Ich habe mir Darktable einmal näher angesehen.

Spätestens, seitdem Apple die Software Aperture eingestellt hat, entwickeln sich Lightroom und Capture zu einer Art Quasi-Standard, wenn es um die RAW-Entwicklung und Bildverwaltung geht. Doch so gut und ausgereift diese Programme sein mögen, sie haben ihren Preis: Capture One und Lightroom kosten im Abo knapp 150 Euro jährlich (Lightroom allerdings mit Photoshop als Dreingabe); nur Capture One gibt es auch als Kaufversion für 280 Euro. Da ist es durchaus verlockend, den großen Software-Anbietern ein Schnippchen zu schlagen und sich das Open-Source-Programm Darktable für lau auf den Rechner zu laden. Einen Haken hat die Sache allerdings: Darktable gibt es nur Mac und Linux, jedoch nicht für Windows.


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