Toms Hardware hat sich die Performance der Crucial m4-Reihe angesehen
Weiter lesen
SSDs bieten viel Performance –allerdings auch für vergleichsweise viel Geld. Da liegt es für Käufer mit kleinerem Geldbeutel, die dennoch nicht auf die kurzen Antwortzeiten einer SSD verzichten wollen, nahe, sich eines der kleineren Modelle einer schnellen Laufwerksreihe anzuschauen. Dann kommen Betriebssystem und die wichtigsten Programme auf die SSD, während die gute alte (preiswerte) Festplatte mit ihren rotierenden Magnetscheiben den Datenhafen spielt. Die Sache hat nur einen Haken: Bekanntlich nimmt die Performance innerhalb einer SSD-Familie mit der Kapazität zu. Im Umkehrschluss bedeutet das, Sparfüchse müssen sich neben geringerer Laufwerksgröße auch mit niedrigeren Transferraten zufrieden geben. Das konnten wir bereits bei Samsungs SSDs der 470-Serie beobachten. Doch wie kommt das?
Weiter lesen