Laut Creative wird in den neuen Soundkarten ein Vierkern-Prozessor seine Tätigkeit verrichten. Er soll Funktionen wie die Dämpfung von Hintergrundgeräuschen, eine akustische Echounterdrückung, eine intelligente Lautstärkeanpassung sowie Stimmverfremdungsmodi zur Verfügung stellen.
Von Computerbase:
Creative stellt Nachfolger der X-Fi-Soundkarten vor
Im Gegensatz zu den PCIe-Soundkarten, die nur in einem PC eingesetzt werden können, kann die USB-Variante Sound Blaster Recon 3D mit zahlreichen Plattformen verbunden werden. Neben dem PC respektive Notebook wird auch der Mac, die Xbox 360 sowie die PlayStation 3 als Signalquelle akzeptiert. Creative verspricht, dass mit dem Einsatz des etwa handtellergroßen Gerätes dieselbe Soundqualität erreicht werden kann wie mit den internen Soundkarten. Tatsächlich unterscheiden sich die USB- und die PCIe-Versionen allerdings hinsichtlich des Rauschabstandes (102 dB bei den PCIe-Soundkarten, 90 dB beim USB-Gerät) oder der maximalen Wiedergabe- und Aufnahmequalität (jeweils 24 bit/192 kHz bei den PCIe-Soundkarten und 24 bit/48 kHz bei der USB-Soundkarte). Einen Vergleich mit den bekannten Soundkarten der verschiedenen X-Fi-Generationen bietet Creative selbst an. Hierbei ist zu beachten, dass die Präsentation im Falle der PCIe-Soundkarten noch einen falschen Namen ausweist. Dieser wurde erst kurz vor der IFA in „Sound Blaster Recon 3D PCIe“ und „Sound Blaster Recon 3D Fatal1ty Professional“ geändert.
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