Das kostenlose Tool CPU-Z liefert zuverlässig detaillierte Informationen über den eingesetzten Prozessor, Chipsatz und Speicher
Von PC Games Hardware:
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CPU-Z kennt alle Prozessordetails - vom Produktnamen über das Stepping und die Kernspannung bis hin zu den unterstützten Befehlssätzen. Auch über das Mainboard und den Arbeitsspeicher weiß CPU-Z Bescheid und ist im Testalltag damit unersetzlich. Mittlerweile ist auch ein Reiter im Programm zu finden, der auch über Grafikkartenchips die wichtigsten Informationen liefert. Das kleine Softwaretool des Franzosen Franck Delattre wird seit dem Jahr 2000 kostenlos angeboten. Mittlerweile wurden über 60 Versionen veröffentlicht.
Vor einiger Zeit kam die Asus-ROG-Edition hinzu, die sich am Hauptprogramm orientiert und einen passenden Skin spendiert bekommen hat. Sie wurde durch eine Gigabyte-G1-Edition und eine sogenannte OC-Edition, die an Gigabytes OC-Mainboards angelehnt ist, ergänzt. Echte OC-Funktionen sucht man aber in der Software vergebens. Das gilt auch für die Variante von Asrock mit dem Zusatz OC. CPU-Z bleibt ein reines Auslesetool für CPU, Cache, Mainboard, Speicher, Timings und die wichtigsten Grafikkartendaten. Ergänzt wurde die Software in ihrer Entwicklungszeit mit kleineren Tools und dem Validierungsprozess.
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