Anhand der bisher bekannten Probleme wurden weitere Forschungen unternommen, die weitere Lücken hervorbrachten. Mehrere neue Spectre-Varianten wurden dabei entdeckt, erstmals auch eine Meltdown-Lücke, die auf AMD-Prozessoren funktioniert.
Von Computerbase:
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Bisher hieß es, dass AMDs Prozessoren von den Meltdown-Sicherheitsproblemen gefeilt sind und „nur“ für Spectre anfällig sind. Meltdown-BR trifft aber AMD gleichermaßen wie Intel, während die zweite neue Problemstelle Meltdown-PK erneut nur bei Intel zu finden ist.
Die fünf neuen Spectre-Lücken betreffen einmal mehr gleichermaßen nicht nur Intel und AMD, sondern auch ARM. Bestehende Sicherheitskonzepte, die in den vergangenen Monaten ausgeliefert wurden und unter anderem durch BIOS-Updates einen neuen Prozessor-Microcode bereitstellen, sorgen auch für viele der neuen Lücken bereits für Schutz. Aber nicht für alle, weshalb auch in den kommenden Wochen neue Updates ausgeliefert werden müssen.
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