CPU-Lücken ret2spec und SpectreRSB entdeckt

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Forscher der Uni Saarland und der Uni Kalifornien enttarnen neue Sicherheitslücken, die zu bekannten und erwarteten Spectre- und Spectre-NG-Bugs hinzukommen. Von Heise:
Auch der Return Stack Buffer (RSB) von Intel-Prozessoren lässt sich zum Auslesen vermeintlich geschützter Speicherbereiche durch spekulative Ausführung missbrauchen. Eine dieser RSB-Sicherheitslücken haben Giorgi Maisuradze und Christian Rossow vom Center for IT-Security, Privacy and Accountability (CISPA) der Uni Saarland ret2spec beziehungsweise Spectre v5 getauft. Intel, AMD und ARM haben die Schwachstelle bestätigt. Eine CVE-Nummer existiert bislang aber anscheinend noch nicht.

Unabhängig davon beschreibt ein Forscherteam der University of California, Riverside (UCR), die Attacke namens SpectreRSB.


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