TweakPC hat die beiden Corsair Hydro H100i V2 und H115i AIO-Wasserkühlungen getestet
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Bei den CPU-Kühlern hatte man bis vor einigen Jahren die Auswahl zwischen üblichen Luftkühlern oder komplett selbst konfigurierbare teuren Wasserkühlungen. Gerade Overclocker, denen die Wasserkühlung damals zu aufwendig oder teuer waren und die Luftkühler zu wenig Leistung hatten, schauten schnell in die Röhre und musste mit hohen Temperaturen leben. Mittlerweile haben AIO-Wasserkühler den Markt geradezu geflutet und werden von vielen Herstellern in etlichen Varianten angeboten. Viele der Modelle verbinden eine hervorragende Kühlleistung mit der einfachen Handhabung von Luftkühlern. Die heute meist angebotenen Kompaktwasserkühlungen sind All-In-One-Systeme, die fertig gefüllt sind, nicht nachgefüllt werden müssen und sich meist sogar einfacher montieren lassen als Luftkühler.
Die Kühlung verfügen in der Regel über einen für Wasserkühlung typischen Radiator, der zur Wärmeabgabe genutzt wird, zwei Schläuche für Wasserkreislauf zwischen Radiator und Kühler plus Pumpe, die eine Einheit bildet. Ein großer Vorteil dieser Kühler ist zudem, dass sie je nach Radiatorabmessungen auch in sehr kompakten Gehäusen Platz finden, die aufgrund ihrer Tiefe keine großen Luftkühler zulassen. So lässt sich auch dort eine exzellente Kühlleistung erzielen.
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