Corsair Dominator Platinum mit 3.200 MHz auf X299 im Quad-Channel-Test

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HardwareLuxx hat den Corsair Dominator Platinum Speicher auf einen X299 System getestet
Die Dominator-Speichermodule von Corsair sind schon seit Jahren immer eine Empfehlung, wenn es um die maximale Performance bei Speichermodulen geht. Aber sie sind gleichzeitig auch die Speicherserie, die sich der Speicherspezialist aus Kalifornien am besten bezahlen lässt. Man bekommt für den hohen Kaufpreis aber entsprechend selektierte Module, mit schickem Heatspreader und immer sehr hohen Performanceratings. Anfangs waren sie die am höchsten getakteten Module mit den besten Frequenzen, jetzt kommt natürlich auch noch ein wenig die besondere Optik hinzu.

Das heutige Kit im Test ist die aktuelle "Special Edition Torque DDR4"-Variante aus der Dominator Platinum-Serie. Kryptisch nennt sie sich "CMD32GX4M4C3200C14T" - und aus der Produktbezeichnung lässt sich bei Corsair auch schon fast alles ablesen: Es ist ein 32-GB-Kit, bestehend aus vier Modulen mit einer Taktfrequenz von 3.200 MHz und einer garantierten Cas-Latency von 14 Taktzyklen. Die Module können in älteren X99-Boards ebenso eingesetzt werden, wie in neueren Z170- oder X299-Platinen. Richtig Gas geben sie natürlich nur im Quad-Channel-Betrieb und deshalb testen wir sie mit dem neuen Core i9-7900X. Um die Wertigkeit der Module zu unterstreichen, befinden sich in der Verpackung mit den vier Speicherkits auch noch ein Mikrofasertuch und eine kleine Karte, adressierte an den Käufer, mit dankenden Worten von Andy Paul, dem Corsair-Gründer.


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