Core-i-4000: Alle verfügbaren Haswell-PCs haben einen Bug mit USB 3.0

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In den Chipsätzen für Intels neue Prozessoren der Serie Core-i-4000, Codename Haswell, steckt ein Bug. Intel hat die Bausteine trotzdem nicht zurückgerufen, sie sollen in Komplett-PCs und Notebooks verkauft werden. Von Golem:
Diesmal gibt es kein Satagate - auch wenn die Situation auf den ersten Blick ganz ähnlich ist, wie bei Einführung des Core-i-2000 alias Sandy Bridge. Anfang 2011 rief Intel Millionen von PCs zurück, weil langfristig an einem Sata-Port Datenverlust drohte.

Das soll nach Aussagen des Chipherstellers mit dem neuen Bug in den Haswell-Chipsätzen (Lynx Point) nicht passieren können. Daher sollen diese Chipsätze mit dem Stepping C1 auch in Desktop-PCs, Notebooks und einzelnen Mainboards verkauft werden. Dies erklärte Intel am Rande der Vorstellung der Haswell-Plattform in München.


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