Cooltek UMX3 Gehäuse im Test

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Technic3D hat das Cooltek UMX3 Gehäuse getestet
In unserem Test befassen wir uns mit der silbernen Version des UMX3 mit voreingebautem Sichtfenster. Das Fenster besteht aus Kunststoff und weist einen hohen Tönungsgrad auf. Alternativ ist das UMX3 auch in Schwarz und auch ohne Fenster zu haben.

Verpackt ist das Gehäuse in einem unscheinbaren, braunen Karton. Im Inneren des Kartons sorgen Styroporelemente und eine Hülle aus einem stoffähnlichen Material für genug Sicherheit während des Transports. Der Lieferumfang ist schnell beschrieben und umfasst ein Handbuch, Befestigungsmaterialien sowie zwei längliche Gummistreifen, die auf dem Gehäuseboden verklebt werden müssen und als Auflageflächen dienen. So muss das empfindliche Aluminium nicht direkt mit dem Fußboden in Berührung kommen.

Cooltek hat sich im Falle des UMX3 für einen Materialmix entschieden. Der Korpus an sich besteht aus 1,0 bis 1,2 Millimeter dickem Stahl um dem Gehäuse die nötige Stabilität zu verpassen. Um die Optik aufzupolieren, wurde dem UMX3 eine schicke Verkleidung aus 2 Millimeter dickem Aluminium verpasst, die auch als Standfuß fungiert. Mit Abmessungen von 188 x 365 x 358 Millimetern (B x H x T) kommt das Gehäuse recht schlank und kompakt daher. Die Abmessungen und die partielle Nutzung von Aluminium resultieren in einem niedrigen Leergewicht von gerade einmal 4,4 Kilogramm. Neben Micro-ATX-Platinen lassen sich auch kleinere Boards im Mini-ITX-Format installieren.


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