Hardwareluxx hat das Cooler Master CM 690 III Gehäuse getestet
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Schon 2007 kam das erste CM 690 auf den Markt. Der Midi-Tower überzeugte mit einem klassischen Design, das klare Linien mit einer Meshfront und silbernen Seitenstreifen kombinierte. Auch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis trug seinen Teil zum Erfolg des Gehäuses bei. 2010 folgte ein Nachfolger in Form des CM 690 II. Und auch 2013 wurde der Dreijahresrhythmus eingehalten, denn Cooler Master brachte das CM 690 III auf den Markt. Auf den ersten Blick fällt auf, wie wenig sich beim Design verändert hat. Wer nur flüchtig hinsieht, könnte CM 690, CM 690 II und CM 690 III leicht verwechseln. Auch die jüngste Iteration präsentiert sich mit Meshfront und schlanken, silbernen Zierstreifen. Doch der erste Eindruck trügt: Im Inneren des CM 690 III hat sich gegenüber den beiden Vorgängern viel getan.
Vor allem das Kühlsystem wurde massiv aufgebohrt. Das CM 690 III nimmt ganze drei 200-mm-Lüfter auf. Alternativ können aber auch kleinere Lüfter mit 180-, 140- und 120-mm-Durchmesser verbaut werden. Maximal ist Platz für neun Lüfter - ein 200-mm-Lüfter hinter der Front und ein 120-mm-Lüfter an der Rückwand werden bereits mitgeliefert. Damit auch die Nutzer einer Wasserkühlung nicht zu kurz kommen, lässt sich je ein 240-mm-Radiator im Deckel und hinter der Front und ein 120-mm-Lüfter an der Rückwand montieren.
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