Commodore kehrt mit dem Amiga Mini zurück

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Vielen wird bei dem Gedanken an einen Commodore C64, der damals in vielen Kinder- und Jugendzimmern zu finden war, warm ums Herz. Dem im Jahr 2010 von Commodore abgegeben Versprechen ist der Hersteller jetzt mit der Vorstellung des Amiga Mini nachgekommen Von Toms Hardware:
Mit dem legendären Comodore-PC hat der Amiga Mini nichts mehr gemeinsam. Klein ist er, wie der Name schon verrät. Ansehnlich sieht er aus. Aber von veralteter Technik ist logischerweise keine Spur mehr. Im Gegenteil: Das Herzstück bildet ein Sandy Bridge Core i7-Prozessor mit einer Taktrate von 3,5 GHz. Hinter dem breiten Schlitz des Aluminiumgehäuses verbirgt sich ein Blue-Ray-Laufwerk. In Sachen Grafiklösung hat man sich bei Commodore für die Nvidia GeForce GT 431 entschieden. Auch was den Arbeitsspeicher angeht, kann sich der Amiga Mini sehen lassen. Ganze 16 GByte RAM stehen hier zur Verfügung. Bei der Festplatte hat der Anwender die Qual der Wahl: Bestellen kann man sich entweder 1 TB (SATA), oder SSDs mit 300 oder gar 600 GB.


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