Broadwell-Nachfolger: Intel zeigt Skylake mit 3DMark und im 2-in-1

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Prozessorchef Kirk Skaugen hat zum Auftakt des IDF nicht nur den üblichen Wafer oder ein Prototypensystem, sondern ein komplettes Notebook mit 360-Grad-Scharnier vorgeführt. Darin steckt der Broadwell-Nachfolger Skylake, das Gerät soll für Entwickler Anfang 2015 verfügbar sein. Von Golem:
Zumindest für Entwickler solle das Skylake-Notebook aber "im ersten Quartal 2015" zugänglich sein, sagte Skaugen. Gemeint sind dabei vor allem Programmierer, die sich den neuen Grafikeinheiten widmen sollen. Um zu zeigen, dass die GPU schon gut funktioniert, ließ Skaugen auf einem anderen System - einer offenen Testplattform - den 3DMark Cloud Gate laufen, natürlich ohne das Ergebnis zu verraten.

Auf dem Ultrabook, das im Stil von Lenovos Yoga auch als Tablet genutzt werden kann, lief zum Beleg der Grafikleistung ein 4K-Video. Auch hier ist aber noch nicht klar, ob höhere Wiederholfrequenzen als 24 Hz unterstützt werden; das ist für die aktuellen Broadwell-Y mit der Marke Core M die maximale Bildrate. Mindestens 30 Hz sollte Skylake erreichen, besser wären 60 - vor allem für externe Monitore, die als 4K-Displays schon jetzt unter 500 Euro erhältlich sind.


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