Broadwell-E im Test: Intel Core i7-6950X, -6900K, -6850K & -6800K

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Toms Hardware hat die neuen Broadwell-E Prozessoren getestet
Im vergangenen August stellte Intel unter dem vor. Deren Vorgänger im Bereich der Desktop-CPUs war unter der Bezeichnung Broadwell erst zwei Monate zuvor an den Start gegangen. Einen derart schnellen Generationswechsel hatte es in der Geschichte von Intel bis dato noch nicht gegeben.

Nicht, dass die fehlerhaft gewesen wären oder an etwaigen inhärenten Architekturproblemen gekrankt hätte. Sie waren einfach nicht wirklich darauf ausgelegt, Intels beliebte Devil’s-Canyon-CPUs zu ersetzen, die sich viele PC-Enthusiasten in der Hoffnung zugelegt hatten, mit der Haswell-Architektur die 5-GHz-Schallmauer durchbrechen zu können.

Anstatt aber das Augenmerk auf eine höhere Rechenleistung zu legen, hatte Intel mit den Broadwell-CPUs vor allem eine Verbesserung der integrierten Grafik forciert: Die Iris-Pro-6200-GPU war in der Lage, selbst bei 1920 x 1080 Pixeln spielbare Frameraten in vielen populären Games bereitzustellen und konnte dadurch selbst AMDs schnellste APUs in die Schranken weisen.


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