Blackberry-Tablet ein Ladenhüter

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Das Blackberry Playbook hat bisher weit weniger Käufer gefunden als von RIM (Research in Motion) erhofft. Eine Abschreibung in Millionenhöhe (485 Millionen US-Dollar vor Steuern) ist die Folge. Von Heise:
Research in Motion (RIM) schreibt wegen des hinter den Erwartungen zurückgebliebenen Absatzes des Blackberry-Tablets PlayBook einen Millionenbetrag ab und wird seine Ziele für das laufende Geschäftsjahr verfehlen. Für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres werde RIM 485 Millionen US-Dollar vor Steuern auf unverkaufte Tablets abschreiben, teilte das Unternehmen am Freitagmorgen vor Öffnung der New Yorker Börse mit. Gleichzeitig senkte der Hersteller die Gewinnerwartung für das Geschäftsjahr. Im vorbörslichen Handel gab die RIM-Aktie um rund 5 Prozent nach.


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