Vor allem Patches für die jüngst bekanntgewordenen Schwachstellen Spectre und Meltdown prägen den neuen Linux-Kernel. Besitzer von AMDs neuen Vega-Grafikkarten können mit Linux 4.15 und dessen neuem Amdgpu-Treiber ihren Desktop jetzt auch auf dem Monitor betrachten.
Von Golem:
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Unter dem Eindruck der Schwachstellen Spectre und Meltdown und den teilweise hastig umgesetzten Patches hat Linux-Chefentwickler Linus Torvalds die finale Version des Linux-Kernels 4.15 freigegeben. Mit 1.000 Changesets mehr als im Vorgänger fallen die Änderungen ziemlich umfangreich aus. Das ist vor allem den Patches gegen die Schwachstellen in Intels CPUs geschuldet, aber auch dem Patch der AMD-Entwickler, der nach langem Hin und Her endlich Unterstützung für AMDs neue Vega-Grafikkarten mit dem freien Amdgpu-Treiber mitbringt. Und Linux kommt jetzt besser mit VR-Brillen zurecht.
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