Bericht: Virtualisierung und Datenrettung

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Toms Hardware hat einen neuen Artikel über Virtualisierung und Datenrettung veröffentlicht
Die Virtualisierung trifft bei kleinen wie großen Unternehmen auf reges Interesse, denn sie erlaubt es, bestehende Hard- und Software effizient auszunutzen und legt die Grundlagen für den Einstieg in Cloud Computing. Server-Virtualisierung steht laut einer Umfrage von InformationWeek Research bei vielen IT-Managern hoch im Kurs. Ein Viertel aller Befragten will sogar aufs Ganze gehen und dieses Jahr 75 bis 90 der jeweiligen Unternehmens-Server virtualisieren. Die Liste der Gründe, warum das geschehen soll, umfasst dabei stets die gleichen Punkte: Den Befragten geht es vor allem um hohe Verfügbarkeiten, mehr Flexibilität und Vorteile bei der Datenrettung.

Besonders der letzte Punkt lässt aufhorchen, denn virtualisierte Systeme erlauben zwar eine intelligentere Datenverwaltung, gehen aber mit einer höheren Komplexität einher und erfordern damit vom Administrator ein gerütteltes Maß an Know-How. Es gilt, die Software für Verwaltung und Automatisierung zu beherrschen und mit Bedacht vorzugehen, da sich virtuelle Maschinen mit einem Mausklick installieren, verschieben und neu konfigurieren lassen. Ein übereilter Mausklick oder eine ausgefallene Hardware-Komponente können dann im Ernstfall gleich mehrere Funktionen auf Anwenderseite lahm legen.


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