Dem iMac steht eine große Zukunft bevor, wie Apple Anfang des Monats klarmachte. Apple will die Baureihe nicht nur weiter pflegen, sondern auch neue Kundenkreise erschließen.
Von MacTechNews:
Weiter lesen
Demnach plane Apple tatsächlich, iMacs mit Intels Xeon-Prozessoren zu versehen. Somit wäre nach einigen Jahren mit Mobilchips, dann dem Wechsel auf Desktop-Prozessoren, auch eine Version mit den besonders leistungsfähigen Xeon-Chips erhältlich. Von der reinen Performance her würden jene Geräte dann die Lücke füllen, die der "aktuelle" Mac Pro derzeit nicht bedienen kann. Genau dies hatte Apple in der Pressekonferenz auch angedeutet. Während sich der 2018 erscheinende Mac Pro ausschließlich an Pro-Nutzer mit besonders hohen Anforderungen richtet, solle der iMac durch eine zusätzliche Baureihe aufgewertet werden.
Dem Bericht zufolge will Apple im Pro-iMac Prozessoren des Typs Intel Xeon E3-1285 (v6) verbauen, außerdem sollen bis zu 64 GB ECC-RAM zum Einsatz kommen. ECC (Error-correcting Code) gewährleistet höhere Systemstabilität und Datensicherheit, kam bisher aber ausschließlich im Mac Pro zum Einsatz. Auch sehr leistungsfähige Grafikchips und bis zu 2 TB Flash-Speicher soll der Hochleistungs-iMac aufweisen. Allerdings herrscht noch Rätselraten, ob Apple tatsächlich auf eine professionelle Grafikkarte setzt (also wie im aktuellen Mac Pro), oder ob es sich um eine herkömmliche Grafikkarte des oberen Leistungsspektrums handelt.
Weiter lesen