Toms Hardware hat sich die Backup-Software Rebit 5 angesehen
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Für Anwender kann es es ziemlich lästig sein, eine Datensicherung anzulegen. Zuerst will die richtige Software ausgewählt sein, der man im nächsten Schritt erst einmal mitteilen möchte, welche Daten sie wann und wohin speichern soll. Das führt zu einem weiteren Schritt, der Auswahl des passenden Backup-Mediums. Alles in allem ein Aufwand, der sich auf den ersten Blick scheinbar nicht lohnt, denn beim Anlegen der Datensicherung läuft das System schließlich fehlerfrei. Doch spätestens dann, wenn die Festplatte plötzlich komische Geräusche von sich gibt und kurz darauf den Dienst einstellt, wird das Thema Backup brisant. Wer dann nicht weiß, wo er sein letztes Backup abgelegt hat, ob es womöglich auf der defekten Festplatte lag und und wie aktuell die Datensicherung eigentlich noch ist, hat denkbar schlechte Karten bei der Wiederherstellung und darf als zusätzliche Strafarbeit auch sein Betriebssystem neu installieren.
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