AVM: Alte Sicherheitslücke in Fritzbox wird wieder ausgenutzt

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Fritzbox-Nutzer, die die gepatchte Sicherheitslücke für unerlaubten Fernzugriff nicht geschlossen haben, werden wieder angegriffen. AVM rät, die Patches jetzt schnell aufzuspielen, doch eine Auto-Updatefunktion gibt es noch nicht lange. Von Golem:
AVM warnt davor, dass Telefonbetrüger gezielt nach Routern mit aktiviertem Fernzugriff suchen, bei denen die Sicherheitslücke von Februar 2014 noch nicht durch das vorhandene Update geschlossen ist. Das gab der Berliner Routerhersteller am Wochenende bekannt. "Aktuell suchen die Betrüger gezielt nach Geräten, bei denen das Update und die Neuvergabe der Kennwörter versäumt wurden. Dabei können hohe Telefonkosten entstehen, beispielsweise durch missbräuchliche Telefonverbindungen nach Kuba, Sierra Leone oder Afghanistan", erklärte das Unternehmen.

AVM empfiehlt daher den Anwendern, die bisher kein Update durchgeführt haben, dies nachzuholen.


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