Laut Angaben von Microsoft ist der Markt für Netbooks massiv eingebrochen. Das deckt sich jedoch nicht mit den Angaben des Prozessorherstellers Intel.
Von Golem.de:
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Netbooks finden seit rund drei Jahren eine wachsende Verbreitung. Zuerst hatten die meisten Geräte kein Microsoft-Betriebssystem, sondern kamen mit einem angepassten Linux auf den Markt. Microsoft reagierte darauf laut Gerüchten zufolge mit Angeboten von Windows-XP-Lizenzen an Netbook-Hersteller zu einem Preis deutlich unter zehn US-Dollar. Diese Lizenzen galten jedoch nur für Geräte mit den Netbook-typischen Hardwareeinschränkungen. Microsoft hatte die besonders billige ULCPC-Lizenz von Windows XP nur an PC-Hersteller verkauft, wenn diese sich an ein niedriges Ausstattungsniveau hielten. Nachfolger ist die Windows-7-Starter-Edition, die sich an Netbook-Hersteller richtet. Gegenwärtig soll Windows wieder auf 90 Prozent aller neu verkauften Netbooks laufen.
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