Die Regierungen von Japan, Südkorea und China wollen gemeinsam eine Open-Source-Alternative zum Microsoft-Betriebssystem Windows entwickeln, um sich vom Monopol des amerikanischen Softwarekonzerns abzukoppeln. Dies berichten übereinstimmend die japanischen Wirtschaftstitel "Nihon Keizai Shimbun" und "Asahi Shimbun". Der japanische Wirtschaftsminister Takeo Hiranuma werde morgen entsprechende Pläne auf einem regionalen Treffen mit Kollegen in Phnom Penh erläutern, heißt es. Ein konkreter Entwicklungsplan soll dann Mitte September festgelegt werden, wenn Spitzenbeamte aus den Wirtschaftsministerien der drei Länder erneut zusammentreffen. Technische Grundlage für die Entwicklung des vereinten asiatischen Anti-Windows dürfte das Open-Source-Betriebssystem Linux sein. Den ganzen Artikel gibt es auf der ComputerWoche