Offenbar sind ausnutzbare Lücken vorhanden, die nur in den allerneuesten Versionen gestopft sind
Von Heise:
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Apple hat in der Nacht zum Freitag Updates für die wichtigsten Betriebssysteme des Konzerns vorgelegt. Sie stopfen laut Angaben des Unternehmens eine problematische Sicherheitslücke. Betroffen sind jeweils Geräte, die noch ältere Varianten der Software verwenden. In iOS 13.1 und watchOS 6 sind die Fixes offenbar schon implementiert.
In allen drei Betriebssystemen geht es um eine Lücke in der zentralen Systembibliothek Foundation. Ein Out-of-Bounds-Read-Bug sorgt hier dafür, dass ein Angreifer einen Absturz einer App samt beliebiger Code-Ausführung provozieren kann. Dies sei auch aus der Ferne möglich, heißt es. Den Bug an Apple gemeldet haben erneut Sicherheitsforscher von Googles Project Zero – diese hatten auch kürzlich einen problematischen iPhone-Massenhack aufgedeckt.
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