Apple iPad Pro findet weniger Anklang als erhofft

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Zumindest aus Taiwan stammen nun Meldungen von Zulieferern, die von niedrigeren Bestellmengen berichten, als zuvor erwartet. Von Technic3D:
Das Apple iPad Pro soll ab November zu haben sein. Es handelt sich um das bisher größte Tablet aus dem Hause Apple. Dabei bewirbt der Hersteller es nicht nur als reines Konsumgerät, sondern dank Touchpen und Tastaturdock sowie für ein Tablet massiver Leistung auch als Arbeitsmittel. Offenbar geht der Plan aber nicht so auf wie erhofft: Zumindest aus Taiwan stammen nun Meldungen von Zulieferern, die von niedrigeren Bestellmengen berichten, als zuvor erwartet.

So habe Apple selbst weniger Geräte bestellt, als die Zulieferer einberechnet hätten. Vermutlich ist Apple eher konservativ bei seinen Bestellmengen, da der hohe Preis des iPad Pro, mindestens 799 US-Dollar in den USA, die Schar der potentiellen Käufer natürlich eingrenzt.


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