Es sind harte Entscheidungen, kommentierte HP-Chef Leo Apotheker seine Pläne zum radikalen Umbau von HP. Das Unternehmen wird künftig weder PCs noch Tablets oder Smartphones bauen.
Von Golem:
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Der Tablet-Effekt ist real und die Verkäufe des Touchpads erfüllen nicht unsere Erwartungen, sagte Leo Apotheker und begründete damit gleich mehrere Strategieänderungen: das indirekte Aus für WebOS einschließlich HPs Ausstieg aus dem Tablet- und Smartphonegeschäft und die Ausgliederung des PC-Geschäfts und Suche nach neuen strategischen Optionen für diesen Geschäftsbereich. Deutlicher formuliert: HP will auch keine PCs und Notebooks mehr bauen.
HP rüstet sich also für eine Post-PC-Ära, so wie es IBM schon vor rund zehn Jahren getan hat, als das Unternehmen seine PC-Sparte an Lenovo verkaufte. Die Art und Weise, wie Menschen Computer benutzen, habe sich geändert, macht Apotheker deutlich.
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