Magnus berichtet das etwa 40 Prozent aller Android-Geräte anfällig für die "DreamDroid" Sicherheitslücke sind
Android-Lücke klafft weiter
Im Blog des Antivirusherstellers gibt Armstrong zu bedenken, dass etwa 40 Prozent aller Android-Geräte anfällig für die Ausnutzung dieser Schwachstelle bleiben. Lediglich die vergleichsweise wenigen Benutzer, die sich die trojanisierten Apps herunter geladen haben, erhalten das Android Market Security Tool, das die Lücke schließt.
Alle Besitzer von Android-Smartphones müssen auf ein Update vom Gerätehersteller hoffen, das die Version 2.2.2 des Betriebssystems installiert. Doch viele Hersteller kümmern sich zu wenig um bereits verkaufte Geräte, sind schon mit der nächsten oder übernächsten Generation beschäftigt, die in Abständen von wenigen Monaten folgt.
Android-Lücke klafft weiter