Toms Hardware hat das Creative SoundBlasterX H5 Tournament Edition Headset getestet
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Wenn man sich vom bisherigen (Soundkarten-) Produktportfolio deutlich abheben, jedoch nicht auf eingeführte Bezeichnungen und Marken verzichten will, kauft sich einfach mal eben so ein X und pappt es hinten dran. Aus Sound Blaster wird dann einfach Sound BlasterX und fertig. Naja, noch nicht ganz, denn auch das H5 gab es ja schon einmal.
Um das neue Produkt aufzuhübschen, verlängert man die Produktbezeichnung wie Chantal-Cheyenne ihre Haare einfach mit griffigen Extensions und fertig ist der neue Bomber der Nation. Mit Creative Sound BlasterX H5 Tournament Edition zwingt man dann gleich noch jedes CMS mit in die Knie, denn Überschriften als Wortungeheuer liegen schwer im Trend und dem Redakteur ebenso im Magen.
Was aber ist nun neu? Ein geändertes Tooling einschließlich anderer Treiber soll Schwachstellen beseitigen, am Klang feilen und wohl auch etwas an den Kosten sparen können. Wir schauen deshalb noch einmal genau hin und hören auch noch einmal zu, was uns das geänderte Modell alles zu offenbaren hat (oder vielleicht auch nicht).
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