Aus mehreren Einträgen in die Benchmark-Datenbanken von SiSoftware und GFXBench gehen neue Details zu AMDs Carrizo-APU hervor. Der Chip verfügt über zwei Excavator-Module mit jeweils zwei Rechenkernen, dazu gesellt sich die integrierte GPU mit 512 Shader-Einheiten.
Von Computerbase:
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Die getesteten Vorserienmodelle sollen auf Seiten des Prozessors mit einer Frequenz von 2,6 Gigahertz takten. Beide Module verfügen über jeweils ein Megabyte L2-Cache. Die Grafikeinheit der APU taktet mit 626 Megahertz und kann mittels hUMA (Heterogeneous Uniform Memory Access) – als Teil der HSA (Heterogeneous System Architecture) – den selben Speicherbereich wie die CPU verwenden.
Die Einträge nennen verschiedene Mengen DDR3-1600-Speicher, was darauf hinweist, dass „Carrizo“ wie die Vorgänger einen Teil des System-RAMs nutzt. Damit werden anfängliche Gerüchte, dass die neue APU mit dediziertem Speicher ausgestattet ist, weiter entkräftet.
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