AMDs Richland-APUs haben mittlerweile auch den Weg in den Desktop-Markt gefunden, während die Notebook-Ableger bereits seit längerer Zeit zu haben sind.
Von ComputerBase:
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Mit einem neuen Prozessor oder einer neuen APU ändern sich gewöhnlich die Eigenschaften des Produktes, sodass es zwischen den Generationen unter anderem eine unterschiedlich gute Übertaktbarkeit geben kann. Richland scheint dabei offensichtlich nichts gegen höhere Frequenzen zu haben, wobei diese jedoch sehr extrem sind.
Denn so hat es der finnische Übertakter „The Stilt“ geschafft, den A10-6800K auf runde 8.000 MHz zu übertakten (der Standardtakt beträgt 4,1 GHz im Base- und 4,4 GHz im Turbo-Modus), wobei dazu aber zu einer flüssigen Stickstoffkühlung gegriffen werden musste, die die APU auf -15 Grad Celsius herunter kühlt. In einem Atemzug wurde die Spannung auf 1,992 Volt (Standard: 1,336 Volt) erhöht, um einen CPU-Z-stabilen Betrieb zu ermöglichen.
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