Nachdem die gestrige Roadmap die Opteron 3300 und 4300 noch für dieses Jahr vorausgesagt hatte, lässt AMD den Ankündigungen jetzt Taten folgen und stellt die CPUs offiziell vor.
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Beide neuen Produktserien folgen dabei den bisherigen auf dem Fuß, sprich sie nutzen die gleiche Infrastruktur weiter. Bei den Opteron 4300 bedeutet dies, dass man weiterhin auf den Server-Sockel C32 mit 1.207 Kontaktflächen setzt, während die Opteron 3300 im Desktop-Gewand für den Sockel AM3+ mit klassischen 942 Pins erscheinen. Damit bietet AMD weiterhin drei verschiedene Sockel im Server-Segment an, sitzen die Flaggschiffe alias Opteron 6300 doch noch auf dem zusätzlichen LGA-Sockel G34 mit 1.974 Kontaktflächen.
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