Der Ryzen 7 2700X und dessen kleinen Brüder profitieren merklich von RAM-OC und niedrigen Latenzen, wie erste Tests beweisen.
Von PC Games Hardware:
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Schon AMDs erste Zen-Prozessorfamilie Summit Ridge profitierte merklich von zusätzlichem Speichertakt und möglichst geringen Latenzen. Neben dem Bandbreitenhunger liegt das am Infinity Fabric getauften Interconnect, der die CPU-Kerne, die Caches, die Speicher-Controller und den I/O-Bereich miteinander verbindet. Dessen Takt ist an den RAM gekoppelt. Im Falle von Pinnacle Ridge hat AMD Optimierungen vorgenommen, den grundlegenden Aufbau jedoch übernommen. Dementsprechend erscheint es nur logisch, dass auch die Ryzen-2000-CPUs von schnellem RAM profitieren. PC Games Hardware hat daher bereits im Launch-Test entsprechende Analysen vorgenommen (fett = offizielles Maximum für Dual-Rank-RAM laut AMD-Spezifikation). Siehe Benchmarks am Ende.
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