Glaubt man einer inoffiziellen Roadmap AMDs, dann werden die nächsten Highend-CPUs über 10 Kerne verfügen und zusammen mit Hudson-D4-Chipsatz sowie einer Southern-Island-Grafikkarte die Corona-Plattform bilden
Vom Toms Hardware:
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Der als Komodo bezeichnete Chip ist bereits das Nachfolgemodell der noch nicht auf dem Markt erhältlichen FX-Prozessoren, die auch unter dem Codenamen Zambezi geführt werden. Die zusätzlichen zwei Kerne im Vergleich zur bisherigen Octacore-Variante werden durch eine Weiterentwicklung der Bulldozer-Architektur ermöglicht, die dann unter der Bezeichnung Piledriver firmiert. Damit wird zudem auch die Turbo-Core-Architektur aktualisiert, die dann in der Version 3.0 Verwendung findet. Veränderungen wird es auch bei Sockel geben. Die Komodo-CPU wird nicht wie die Bulldozer-Prozessoren in einer AM3+ Fassung sitzen, sondern auf den Sockel FM2 aufsetzen, der auch schon bei der Trinity-APU genutzt wird. Nach wie vor kommt DDR3-Speicher zum Einsatz.
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