Toms Hardware hat sich AMDs neue Treiber-Software angesehen
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Wer kennt das als Besitzer von AMD-Grafikkarten nicht: Der Start des Catalyst Control Centers (CCC) dauert - zumindestens beim ersten Mal in einer Session - eine gefühlte Ewigkeit, in der selbst Besitzer schneller PC-Systeme sich gern mal einen Kaffee holen, um die Wartezeit sinnvoll zu überbrücken.
Seit AMD erstmal auf das Dotnet-Framework setzte (2004), blieben sowohl Optik als auch Performance weitgehend auf dem Niveau von vor über 10 Jahren. Dass die fast schon steinzeitlich anmutende Oberfläche entsorgt gehört, wurde spätestens beim Einzug höherer Bildschirmauflösungen deutlich, weil sich das GUI nicht optimal anpassen ließ und schnell zur Briefmarke mutierte.
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