AMD Bristol Ridge Testbericht

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Heise hat den ersten Desktop-PC mit dem neuen AMD-Prozessor A10-9700 für die Fassung AM4 getestet
Die neuen "Bristol-Ridge"-Chips für Desktop-PCs sind die letzten AMD-Prozessoren der Bulldozer-Generation. Sie arbeiten jedoch auf neuen Mainboards mit der Fassung AM4 und einem Chipsatz mit USB-3.1-Controller, die auch künftige Zen-Prozessoren nutzen werden. Im HP Pavilion 510-p150ng steckt die jüngste AMD-Technik.

Das 400-Euro-Gerät ist mit der "Accelerated Processing Unit" (APU) A10-9700 bestückt. Bisher verkauft AMD diese AM4-Prozessoren nur an PC-Hersteller. Ein PC mit dem derzeit schnellsten Vertreter der neuen APU-Generation namens Bristol Ridge ist bisher nicht erhältlich: Bei diesem A12-9800 takten die CPU-Kerne höher als beim A10-9700 und vor allem besitzt seine GPU acht statt nur sechs Compute Units (CUs). Der A10-9700 zeigt also nicht das volle Potenzial der neuen APUs. AMD verspricht, dass sie bis zu 25 Prozent mehr 3D-Beschleunigung liefern als ihre Vorgänger und die 65-Watt-Typen dasselbe leisten wie ältere mit 95 Watt.


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